AdWords - selbst betreuen oder extern?
Blogs und Beiträge mit Tipps zum optimalen Einsatz von AdWords und effizientem Kampagnen-Management gibt es ja wie Sand am Meer.
Fakt ist: AdWords-Werbung ist keine Geheimwissenschaft, erfordert aber die Bereitschaft, sich einige Zeit intensiv mit der Thematik auseinander zu setzen. Google selbst ermuntert uns ja, dass man in kürzester Zeit die erste eigene Kampagne im Netz bestaunen kann. Das stimmt wohl. Führt man einen Menschen zu einem Klavier, erinnert ihn daran, dass er zehn Finger hat und zeigt, wo die Tasten berührt werden - dann kann er tatsächlich sofort verzückt den ersten Klängen lauschen. Ob man damit aber jemanden in die Philharmonie locken kann?
Sicher: Wenn die Kampagnen-Struktur einmal steht, die ersten Texte ausgebrütet und dem Qualitätsfaktor genüge getan ist, hat man schon einiges erreicht.
Die meisten (potenziellen) AdWords-Nutzer unterschätzen aber den Aufwand, der notwendig ist, um eine Kampagne über einen längeren Zeitraum im Auge zu behalten, zu optimieren und wirklich langfristig erfolgreich zu machen.
Die Internet-Kapitäne liefern mit ihrem Beitrag im neuen Suchradar einen guten Überblick, worum es bei AdWords-Werbung überhaupt geht und welche Möglichkeiten diese Werbeform bietet. So umfassend wie nötig, und dennoch so wenig "Fachsimpelei", wie nötig.
Also eine gute Ausgangsbasis für alle, die sich noch unschlüssig sind, ob das Tagesgeschäft Zeit für die Betreuung eines AdWords-Kontos lässt, oder ob man sich doch lieber eine Agentur oder einen freien Mitarbeiter leisten sollte. Und nicht zuletzt Hinweisen, wie deren Arbeit eigentlich kontrolliert werden kann.
Fakt ist: AdWords-Werbung ist keine Geheimwissenschaft, erfordert aber die Bereitschaft, sich einige Zeit intensiv mit der Thematik auseinander zu setzen. Google selbst ermuntert uns ja, dass man in kürzester Zeit die erste eigene Kampagne im Netz bestaunen kann. Das stimmt wohl. Führt man einen Menschen zu einem Klavier, erinnert ihn daran, dass er zehn Finger hat und zeigt, wo die Tasten berührt werden - dann kann er tatsächlich sofort verzückt den ersten Klängen lauschen. Ob man damit aber jemanden in die Philharmonie locken kann?
Sicher: Wenn die Kampagnen-Struktur einmal steht, die ersten Texte ausgebrütet und dem Qualitätsfaktor genüge getan ist, hat man schon einiges erreicht.
Die meisten (potenziellen) AdWords-Nutzer unterschätzen aber den Aufwand, der notwendig ist, um eine Kampagne über einen längeren Zeitraum im Auge zu behalten, zu optimieren und wirklich langfristig erfolgreich zu machen.
Die Internet-Kapitäne liefern mit ihrem Beitrag im neuen Suchradar einen guten Überblick, worum es bei AdWords-Werbung überhaupt geht und welche Möglichkeiten diese Werbeform bietet. So umfassend wie nötig, und dennoch so wenig "Fachsimpelei", wie nötig.
Also eine gute Ausgangsbasis für alle, die sich noch unschlüssig sind, ob das Tagesgeschäft Zeit für die Betreuung eines AdWords-Kontos lässt, oder ob man sich doch lieber eine Agentur oder einen freien Mitarbeiter leisten sollte. Und nicht zuletzt Hinweisen, wie deren Arbeit eigentlich kontrolliert werden kann.
MSies - 12. Jul, 12:48
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