Wer sucht, der findet ...
nun bei Google auch Artikel, die zum Teil bis ins 18. Jahrhundert zurückreichen.
Wie die Netzzeitung berichtet, nutzt Google hierfür Medienarchive und Fachdatenbanken, auf die der Suchmaschinenbetreiber zugreifen darf. Darunter sind sowohl frei zugängliche Artikel, als auch kostenpflichtige. Angezeigt werden nach einer Schlagwort-Recherche kleine Ausschnitte, die dann zum jeweiligen Original-Anbieter weiterverweisen. Hier kann der Leser dann entscheiden, ob er willig ist, sein Portemonnaie zu öffnen, falls dies verlangt wird.
Zwar gibt es derzeit jegliche Erkenntnisse nur auf Englisch, aber der Service soll irgendwann auch im deutschsprachigen Raum aufgebaut werden. Und bis dahin helfe ich gerne aus :-)
Wie die Netzzeitung berichtet, nutzt Google hierfür Medienarchive und Fachdatenbanken, auf die der Suchmaschinenbetreiber zugreifen darf. Darunter sind sowohl frei zugängliche Artikel, als auch kostenpflichtige. Angezeigt werden nach einer Schlagwort-Recherche kleine Ausschnitte, die dann zum jeweiligen Original-Anbieter weiterverweisen. Hier kann der Leser dann entscheiden, ob er willig ist, sein Portemonnaie zu öffnen, falls dies verlangt wird.
Zwar gibt es derzeit jegliche Erkenntnisse nur auf Englisch, aber der Service soll irgendwann auch im deutschsprachigen Raum aufgebaut werden. Und bis dahin helfe ich gerne aus :-)
MSies - 15. Okt, 18:22
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