Donnerstag, 23. Februar 2012

Wie war das mit Papier und Stift?

Reflektieren, synchronisieren, konvertieren.

Kreative Denkprozesse haben es heutzutage nicht leicht, ihren Weg aus unseren Hirnwindungen zu finden. Und wenn sie erst mal in die Gänge gekommen sind, werden sie oft zwischen Entstehung und Bearbeitung gleich wieder ausgebremst. In jeder Ecke liegt ein anderes Gerät - das gerade mal wieder aufgeladen werden müsste. Auf jedem Computer wartet ein anderes Programm darauf, mit Daten gefüttert zu werden. Sie sollen unseren Gedankenblitzen zur Landung verhelfen, To-Do-Listen angenehmer erscheinen lassen und wichtige und weniger wichtige Projekte zum Abschluss bringen helfen. Warum wir uns mal wieder auf die Einfachheit von Papier und Stift verlassen sollten, beschreibt Kevin Purdy hier.

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