... ist eine gute Ausgangsposition, um bei Google
nicht gefunden zu werden. Jüngst war ein Kunde wieder sehr erstaunt, als ich darauf hingewiesen habe, dass "Start" im Title Tag als Pendant steht für das Auto, das 350 Tage im Jahr vor dem Haus parkt: Macht sich gut, wenn mal ein Kunde vorbeischaut, aber fortbewegen kann man sich auch auf andere Weise.
All jenen, die ihre Website nicht nur als Schmuckstück, sondern auch als Umsatzbringer betrachten, sei ein Blick auf den Beitrag von Oliver Wrase auf
unternehmer.de empfohlen. Leicht verständliche und einleuchtende Worte, die bald schon bares Geld wert sein könnten.
MSies - 26. Apr, 12:11
Dass es keine Sensation ist, wenn man seinen Namen ergoogelt und auf Platz 1 landet, hat sich schon herumgesprochen. Auch, dass im Title Tag der Startseite nicht unbedingt "Start" stehen sollte, und bei den Unterseiten idealerweise mehr als nichts. Soweit, so gut. Wenn es dann aber an`s Eingemachte geht, sieht man nicht selten eher Kopfkratzen:
Welchen Einfluss haben welche Links, und in welcher Anzahl?
Wie wichtig ist die Sitemap?
Welche Keyword-Dichte ist optimal, außer einer gefühlten von 25%, bei der nicht nur ich mich entnervt dem Wettbewerb zuwende ...
Google selbst, nämlich die
Webmaster Central, stellt hierzu ein rund 30 Seiten langes PDF bereit. Ansprechend geschrieben und gestaltet, und leicht verständlich. Doch, so etwas ist möglich - selbst bei diesem Thema. Also: Lesen und umsetzen (lassen).
MSies - 29. Feb, 12:26
Suchmaschinen-Optimierung ist im Grunde kein Buch mit sieben Siegeln, sondern logisch und nachvollziehbar - zumindest bis zu einem gewissen Grad.
Wer also nicht mehr glaubt, eine gefühlte Keyword-Dichte von 20 % bringe endlich die ersehnten Kunden, oder dass es hier schlicht darum ginge, einige Niederlassungen und die gesamte Produktpalette auf die Startseite zu kopieren, der findet in diesem Beitrag auf
webstandard einige gute Tipps zur Umsetzung.
MSies - 1. Feb, 11:39
Ein Hoch auf Tracking-Tools! War da kürzlich jemand auf meiner Website aufgrund der Suchanfrage "blog texte kopieren"? Gut, wahrscheinlich hat man sich nur informiert, welcher Ärger ins Haus steht, wenn man beim Falschen kopiert :-)
MSies - 20. Dez, 09:25
Sehr interessanter Artikel im
SZ-Magazin über Sheryl Sandberg, seit 2008 Geschäftsführerin von Facebook. Über Frauen, schmutzige Hände und "Mädchenfragen". Vorsicht vor persönlichen Aha-Momenten und ehrlichen Fragen an uns selbst - die Damen, natürlich.
MSies - 18. Nov, 09:04
Klar, alle wollen wir ganz vorne mit dabei sein bei Google & Co. Was tun wir nicht alles dafür?
Backlinks heißt das Zauberwort. Da hackt manch einer sich tagelang die Finger wund und trägt sich in - schlimmstenfalls völlig unbedeutende - Kataloge und Verzeichnisse ein. Oder macht die Bekanntschaft mit dubiosen Linkdealern und wundert sich dann irgendwann, wenn das Konstrukt doch nicht hält, was es verspricht und Google Konsequenzen zieht.
Auf das eigentlich Naheliegende- abgesehen von gutem und aktuellem Content, den richtigen Title Tags und Seitenbeschreibungen, muss man auch erst mal kommen: Einfach mal kurz nachdenken und
der URL und sämtlichen Unterseiten sinnvolle Namen geben. Keine dubiosen Sonderzeichen. Von so sinnvollen Bezeichnungen wie "Start" ganz zu schweigen ....
Thomas Promny beschreibt dies in seinem
Beitrag bei Marke X näher.
MSies - 15. Sep, 12:32
Spontan hätte ich natürlich gesagt: Warum nicht?
RA Schwenke & Dramburg von
Spreerecht erklären, warum das gefährlich werden könnte.
MSies - 1. Mär, 10:09
Eigentlich ganz viel.
Und vor allem eines: Es gibt nicht die eine Erfolg bringende Maßnahme. Vielmehr ist das Zusammenspiel verschiedener Faktoren von Bedeutung.
Sitzen sich zwei beim ersten Date gegenüber, kann es viele Gründe geben, warum der Funke überspringt. Sind es ihre Augen, ihr Outfit, ihr Duft, die Tatsache, dass am Vortag nochmal der Coiffeur Hand angelegt hat? Wahrscheinlich alles – in unterschiedlicher Gewichtung. Und wenn dann noch grundsätzliche Interessen übereinstimmen – Bingo.
Was heißt das nun für unsere Webseiten?
Inhalte müssen stimmen. Und wer hier – zum Beispiel bei Keywords - thematisch etwas nachgeholfen hat, wird nicht lange im Gespräch bleiben.
Ein schickes Design und umwerfendes Logo blenden nur im ersten Moment. Spätestens beim fehlerhaften html-Code hört der Spaß auf – genau, wie beim öden, ergrauten Feinripp, falls es nach dem Date weitergeht ...
Die "fortgeschrittene" Variante könnte in unserem Beispiel das Speed Dating sein:
Ideal, wenn schon bei der Seitenbeschreibung im Index hervorgeht, was den Anbieter von seinem Wettbewerber unterscheidet - respektive die fragliche Dame von der am Tisch rechts und links. Ein passender Favicon hilft dem Gedächtnis des Surfers - im echten Leben tut dies auch ein auffälliges Accessoire.
Wenige Minuten bleiben, um beim Gegenüber Interesse zu wecken. Auch bei der Website macht es Sinn, die wesentlichen Inhalte in den ersten 1.200 Zeichen zu präsentieren, und zwar sowohl im Seitentext, als auch bei den beschreibenden Keywords.
Ein flotter und zügiger Aufbau sind keineswegs von Nachteil, Frames und Animationen eher hinderlich.
Nicht wirklich angenehm: Eine im wahrsten Sinne des Wortes einseitige, schlecht dosierte Informationsflut. Auch auf das Netz übertragbar: Möglichst jede Seite separat und für unterschiedliche Keywords optimieren. Eine Keyword-Dichte von 2-6 % gilt gemeinhin als akzeptabel, gut lesbar und verspricht Erfolg. Quasselstrippen, die ihr Gegenüber selten zu Wort kommen und wichtige Fragen unbeantwortet lassen, empfindet man schnell als nervig.
Keinesfalls zu unterschätzen ist die Gesellschaft, in der wir uns tummeln. Nicht nur die Masse der Freunde zeigt ihre Wirkung, sondern auch die Qualität selbiger. Beziehungen funktionieren gut, wenn gleiche oder ähnliche Interessen im Spiel sind. Passende und zahlreiche Links von Seiten unterschiedliche Größenordnung sind Balsam für den Page Rank. Bekanntschaft mit unseriösen Gesellen schadet eher.
Was zwei- oder mehrfach aufgekocht wird, interessiert nicht mehr. Duplicate Content ist Gift, nicht nur im wirklichen Leben. Genau wie das verpönte Cloaking: Wer etwas will, möge doch bitte selbst erscheinen, und nicht jemanden vorschicken ....
Und zu guter Letzt: Falls die Chemie nicht stimmt, nützt ein gut gemeintes „melde dich“ genau so wenig wie das berühmte „revisit after ... days“ – nämlich nichts :-)
Falls ich noch etwas Wesentliches vergessen habe, freue ich mich natürlich über Feedback!
MSies - 28. Jan, 14:23
Am 10. und 11. Dezember gibt`s neben Glühwein auf dem Nürnberger Christkindlmarkt bei der
Journalistenakademie auch viel Wissenswertes rund um Social Media und Tipps, wie man Twitter & Co. effektiv nutzt.
MSies - 23. Nov, 09:12
Wer Online-Texte verfasst, sollte dies tunlichst der VGWort melden. Reich wird man dadurch nicht, aber gelegentlich ein paar Euros zusätzlich auf dem Konto schaden auch nicht.
Und wer den (technischen) Aufwand bisher scheute:
Kollegin Elke Fleing hat eine
Anleitung geschrieben, mit der sich das Zählpixel im Handumdrehen installieren lässt.
MSies - 22. Jul, 10:59