Montag, 10. März 2008

Schäbisch-Englisch

Ich bin jetzt die wo was schreibt, was Sie zum Lache bringt - awa ich verweis bloos uf a Pressemitteilung vom Südwescht-Kurier

Freitag, 3. August 2007

Steuerrückzahlung vom Wirtschaftsministerium

Nun ja, bei diesem Zauberwort könnte bei manchen Menschen der Verstand schon mal kurz aussetzen. Auch wenn das Ministerium laut Sprecher gar keine Steuern zurückzahlen kann. Und die Summe von 170,00 € sei wohl auch nicht hoch genug, um sehr viele Emfänger der Pishing-Mails dazu zu bewegen, auf dem angegebenen Link ihre Kreditkarten-Daten einzugeben. Vorsicht ist aber allemal geboten - und den Artikel von Stefan Radomsky hierzu in der Financial Times Deutschland gibt´s hier.

Montag, 30. Juli 2007

Sprachduo

Mal ehrlich: Wer hat nicht schon mal drüber nachgedacht, wie toll es wäre, sich gelegentlich mal ganz zwanglos mit einem Muttersprachler zu unterhalten - ohne lästige Grammatik pauken zu müssen, wann, wo und worüber man möchte. Mit jemandem, der vielleicht mal die Aussprache verbessert und einen mit ein paar schicken Redewendungen versorgt, mit denen man auf der nächsten Party glänzen kann?

Ist möglich, und zwar beim Sprachduo. Nette Idee - gefunden bei Pangramm

Freitag, 20. Juli 2007

Schön mitschwimmen im Aquarium

Wer hat nicht jüngst mal wieder aus dem Kollegen – und Bekanntenkreis gehört, man solle jetzt endlich mal einen Account bei Xing einrichten. Ein MUSS in einem Zeitalter, in dem Kontakte das A und O in der Buchstabensuppe des Lebens sind.

Schön, diese Tatsache lässt sich sicher nicht leugnen. Die Frage ist aber doch: Was bringt die Mitgliedschaft dem einzelnen tatsächlich? Eine plötzlich einbrechende Flut von Aufträgen ist in den wenigsten Fällen zu erwarten. Der eine oder andere Headhunter klickt sich bestimmt immer mal wieder durch, nutzt aber vermutlich andere/weitere Quellen, um zum angestrebten Ziel zu kommen. An den Geburtstag des alten Schulkollegen könnte man sich auch auf andere Weise erinnern lassen. Und die wenigsten Menschen dürften Zeit haben, regelmäßig mit Essays in diversen Foren zu brillieren.

Ein paar kritische Worte von Sven Kölle und Klaus Werle hierzu im Manager Magazin, die Newbies verdeutlichen, worum es geht – und wie man dieses geniale und globale Netzwerk optimal für sich nutzen kann.

Sonntag, 10. Juni 2007

Pitch mit dem Malermeister

Mal ehrlich: Viele von uns freischaffenden Helden sind doch immer mal wieder bereit, etliche Stunden mit unbezahlten Probeübersetzungen zu verbringen, oder in Agentursitzungen eine gehörige Portion Hirnschmalz – oft kostenfrei – anzubieten, mit der Hoffnung auf ein interessantes Projekt im Gepäck. Schön, gut und nachvollziehbar – zumindest in bestimmten Branchen. Bevor der bittere Beigeschmack angesichts nicht oder unbezahlter Arbeit überhand nimmt, könnten wir uns aber gelegentlich auf jene besinnen, deren Handwerk angeblich goldenen Boden hat. Oder konnte schon mal jemand drei Malermeister zum kostenfreien Probestreichen und anschließender Beurteilung überreden? Kampagnenstart
hat es versucht. Bitte Taschentücher bereithalten. So simpel - und so wahr ...

Donnerstag, 24. Mai 2007

Nur ein Satz.

Immer wieder beliebter Dialog:

Kunde: Guten Tag, ich hätte da (bitte Nichtzutreffendes streichen) 5/10/20 Seiten eines Vertrages/Protokolls/Anleitung.

Ich: (in Gedanken, fallweise auch geäußert): Seitenangaben sind nicht immer sehr aussagekräftig, was das tatsächliche Arbeitsvolumen angeht. Könnten Sie mir das Ganze mal zur Ansicht schicken, damit ich mir ein genaues Bild machen kann?

Kunde: Ich brauche eigentlich gar keine Übersetzung, mir geht es nur um eine einzige Aussage.

Das wäre eigentlich kein Problem. Nur konnte mir bisher noch kein Kunde im Vorfeld sagen, wo genau die zu finden ist.

Wer geht schon zu einem unbekannten Feinkosthändler, lässt sich ausgiebig über die Vorzüge verschiedener Oliven beraten, sich von seiner bevorzugten Sorte 250 g schenken und sagt dann: "Vielen Dank, wenn ich mal Hunger habe, komme ich bestimmt zu Ihnen zu einkaufen ?!

Donnerstag, 17. Mai 2007

Neuer Name gefällig?

Ja, manche Worte sind einfach ein klein wenig teurer. Dann nämlich, wenn sie zu einem neuen Namen führen sollen. Und wenn diese Namensfindung nicht für irgend jemanden oder irgendwas bestimmt ist, sondern für die schöne Welt rund um Karstadt-Quelle. Köstlich!

Samstag, 12. Mai 2007

Freiberufler-müsste man sein?

Die Mär vom Freelancer, der sich den Großteil seiner Arbeitswoche lässig im Straßencafé die Nase bräunt und dabei auf wundersame Weise seinen Kontostand erhöht, scheint nach wie vor weit verbreitet. Eine Studie der Uni-Hamburg bringt da ein paar realistischere Zahlen auf`s Papier. Gefunden bei fob-marketing.

Impressum

Margit Sies-Gurel Kontakt: Alte Landstr. 18 D-85521 Ottobrunn Telefon: 089/ 84 24 67 Margit.Sies@t-online.de Margit Sies-Gurel

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