Montag, 30. Januar 2012

Gefällt mir ... überhaupt nicht.

Ob Facebook wohl tatsächlich nicht das echte Leben ersetzt, weder privat noch beruflich? Das Ergebnis einer amerikanischen Studie, die das Journal Cyberpsychology, Cyberpsychology, Behavior and Social Networking veröffentlicht hat, dürfte nachdenklich stimmen. Süddeutsche.de zeigt, warum.

Dienstag, 3. Januar 2012

Als Freiberufler langfristig erfolgreich

Literatur für Existenzgründer gibt es tonnenweise, in jeder Qualität und Preisklasse.

Irgendwann hat man den großen Schritt gewagt – und wurde sogar mit Erfolg belohnt.

Die Firma läuft. Der Steuerberater freut sich über schwarze Zahlen. Und mit zunehmender Routine und Erfahrung kommen gerade für Freiberufler auch schon weitere Überlegungen: Liege ich mit meinem Angebot tatsächlich richtig? Sollte ich mein Spektrum um eine neue Dienstleistung erweitern? Muss ich meine Kalkulation überdenken? Ist der aktuelle Kurs langfristig Erfolg versprechend? Die Lücke hierzu im Ratgeber-Regal war nicht zu übersehen – und wurde gefüllt von Constanze Hacke: „Selbstständig – und dann?“ Für das neue Blog zum Buch durfte ich einen Gastbeitrag schreiben. Allen Neugründern ein gutes Händchen und viel Erfolg im neuen Jahr :-)

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Bücher schnurken - digital.

Mal wieder so ein "WOW"-Erlebnis, dank meinem Lieblings-Netzwerk Texttreff: Viele gehen ja gerne mal Bücher schnurken und stoßen erst mal auf den Eingangstisch, der mit dem größten Marketing-Budget ausgestattet ist. Wer mal ein paar "Geheimtipps" haben möchte, ohne volle Einkaufstüten, ganz entspannt, und damit leben kann, dass sein Lieblingsbuch nicht auf der Bestseller-Liste steht: Bitteschön, www.fuenfbuecher.de. Bekannte und weniger bekannte Menschen stellen hier ihre fünf Lieblingsbücher vor. Ein gutes Gewissen gibt`s noch nebenbei, siehe Stichwort "Erlöse". Und was mich persönlich schwer beeindruckt hat, sind übrigens die ansprechenden, witzigen Portraits ...

Dienstag, 20. Dezember 2011

Blogtexte für lau ...

Ein Hoch auf Tracking-Tools! War da kürzlich jemand auf meiner Website aufgrund der Suchanfrage "blog texte kopieren"? Gut, wahrscheinlich hat man sich nur informiert, welcher Ärger ins Haus steht, wenn man beim Falschen kopiert :-)

Sonntag, 11. Dezember 2011

Nützliche Apps für Sprachjongleure

Ja, ich gestehe: Auch ich bin längst schwach geworden und glückliche Besitzerin eines iPads. Und vermutlich nutze auch ich einen lächerlichen Prozentsatz der Möglichkeiten. Umso mehr freue ich mich, dass Ines Balcik nach Apps recherchiert hat, die interessant sind für Übersetzer, Texter und alle, die sich mit Sprache beschäftigen.

Dies ist ihr Gastbeitrag, den sie für mich im Rahmen der Blogwichtel-Weihnachtsaktion beim Texttreff geschrieben hat.

Blogwichteln8

Apps für alle Sprachfälle

Ihre Geschichte ist noch jung, aber sehr erfolgreich: Im Gefolge der Smartphones und Tablet-PCs haben Apps ihren Siegeszug angetreten. Apps, kurz für Applications, sind Anwendungen oder Programme, die speziell für die handlichen kleinen Alleskönner, passend zum Betriebssystem (iPhone, Android, Windows Phone 7, Blackberry, Symbian etc.) und für jeden erdenklichen Zweck entwickelt werden. Wenn die Textarbeiterin von heute mit dem Smartphone unterwegs sowieso ihre E-Mails abruft, dann nutzt sie vielleicht gerne die Gelegenheit, gleich in die angehängte Textdatei zu gucken, eine Frage dazu zu beantworten und womöglich direkt im Dokument etwas zu ergänzen oder zu korrigieren. Aber wie?

Apps gibt es natürlich auch zum Thema Sprache allgemein und für Textbearbeitung speziell – allerdings gehen sie in dem riesigen Angebot fast ein wenig unter. Hier folgt deshalb ein kleiner Überblick über nützliche Apps in diesem Bereich.

Wörterbücher:

Am leichtesten zu finden sind zweisprachige Wörterbücher-Apps, das Angebot ist für alle Betriebssysteme recht groß. LEO zum Beispiel bietet seine Wörterbücher für Englisch, Französisch, Spanisch, Chinesisch, Italienisch und Russisch kostenlos in verschiedenen Versionen an. Wem dieses Sprachenangebot nicht genügt, wird vielleicht bei den großen Wörterbuchverlagen wie Langenscheidt oder PONS fündig. Deren Apps sind allerdings meist kostenpflichtig.

Natürlich gibt es auch Apps für Übersetzungsdienste, zum Beispiel Google Translate mit Spracherkennung für Android. Da Übersetzungssoftware generell mit Vorsicht zu genießen ist, weil sie nur bedingt brauchbare Ergebnisse liefert, überrascht es kaum, dass auch eine kostenlose App offenbar keine Wunder wirkt.

Rechtschreibung:

Wer Rechtschreibung üben möchte und ein iPhone/iPad oder einen iPod touch hat, kann für 79 Cent die Rechtschreibtrainer-App von Wahrig erwerben.

Wer die korrekte Rechtschreibung eines deutschen Worts nachschlagen möchte, braucht ein einsprachiges Wörterbuch. Der komplette Band Rechtschreibung von Wahrig kostet ebenso wie der von Duden (zusätzlich für Android verfügbar) und der von PONS (für alle gängigen Betriebssysteme) als App ungefähr genauso viel wie als gedrucktes Buch. Bei Duden gibt es auch das Deutsche Universalwörterbuch als App, den für Lektoren unverzichtbaren Band „Richtiges und gutes Deutsch“ aber noch nicht (Übersicht: http://www.duden.de/apps).

Grammatik:

Grammatik-Apps sind noch Mangelware. Immerhin gibt es CanooNet als App fürs iPhone , kostenpflichtig wird sie erst nach 20 Suchanfragen. Sofern die App dasselbe wie die Website canoo.net bietet, könnte sich diese Investition lohnen, denn Wortformen und Grammatikbegriffe lassen sich dort zuverlässig nachschlagen.

Textbearbeitung:

Textbearbeitung auf einem Smartphone ist wegen des kleinen Displays etwas mühsam, aber manchmal unvermeidlich. Das Lesen von Dokumenten in den üblichen Formaten ist mit kostenlosen Apps kein Problem. Auf meinem Android-Handy habe ich Acrobat Reader, OpenOffice Document Reader und OfficeSuite zum Öffnen von Microsoft Word, Excel und PowerPoint. Mit der kostenpflichtigen Version von OfficeSuite (zurzeit 7,46 Euro für Android, ) lassen sich Office-Dateien auch bearbeiten.

Apps für Textbearbeitung gibt es von zahlreichen Anbietern. Viele bieten kostenlose Testversionen an, so kann man zunächst ausprobieren, welche App am besten zum eigenen Bedarf passt, bevor man die kostenpflichtige Version erwirbt.

Notizen:

Für eine schriftliche Notiz zwischendurch muss es nicht gleich eine komplette Textbearbeitungs-App sein, Notiz-Apps sind praktische Helferlein. Auch sie gibt es von vielen verschiedenen Anbietern und noch dazu meist kostenlos. Ich selbst nutze AK Notepad und bin damit völlig zufrieden.

Fazit:

App, Website, CD, E-Book oder gedrucktes Buch für Menschen, die mit Sprache arbeiten: Jedes Medium hat seine Vor- und Nachteile. Die Nutzung des einen schließt das andere zum Glück nicht aus. Im Arbeitsalltag wird sich erweisen, welche Anwendungen sich am sinnvollsten einsetzen und mit vorhandenen Arbeitsmitteln kombinieren lassen.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

AApp

Foto: © Stefan Bayer / pixelio.de

Dienstag, 22. November 2011

Schon von Mox gehört?

Wie ist es möglich, dass ich heute erst Mox gefunden habe? Klasse Blog für Übersetzerkollegen. Aber nur für diejenigen, die eine gehörige Portion schwarzen Humor verkraften und der Zusammenarbeit mit Agenturen ein klitzekleines Bisschen kritisch gegenüberstehen, ohne deshalb gleich Privat-Insolvenz anmelden zu müssen ....

Freitag, 18. November 2011

Die Frau an der Spitze von Facebook

Sehr interessanter Artikel im SZ-Magazin über Sheryl Sandberg, seit 2008 Geschäftsführerin von Facebook. Über Frauen, schmutzige Hände und "Mädchenfragen". Vorsicht vor persönlichen Aha-Momenten und ehrlichen Fragen an uns selbst - die Damen, natürlich.

Dienstag, 15. November 2011

Das Internet als digitale Heimat.

Kleine Kolumne von Sascha Lobo gefällig? Auf Spiegel-online. Was soll ich sagen: Im Wesentlichen stimme ich zu. Auch wenn viele Leute da draußen verständnislos den Kopf schütteln werden. Also vor allem jene, die Freunde bei Facebook für Freunde halten ...

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Margit Sies-Gurel Kontakt: Alte Landstr. 18 D-85521 Ottobrunn Telefon: 089/ 84 24 67 Margit.Sies@t-online.de Margit Sies-Gurel

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